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Interview mit Brigitte Ulbrich, Expertin für Stimme und Sprechen

Interview: Brigitte Ulbrich

Brigitte Ulbrich, Buchautorin und Stimmcoach aus Österreich, verrät im Interview, warum Gähnen für den Sprechapparat so unterstützend sein kann und wie sie Gähnen bei ihrer Arbeit als Stimmcoach einsetzt.

Neben wirkungsvollen Tipps und Tricks verrät Brigitte Ulbrich ihre persönliche Lieblingsübung, die zufälligerweise Susanne Wagner auch sehr am Herzen liegt. Gewinnen Sie ein persönliches Stimmcoaching bei Brigitte Ulbrich oder eines ihrer Trainingsbücher «111 wirksame Tipps für Ihre Stimme».

Interview mit Brigitte Ulbrich

Coach für Stimme, Sprechtechnik und Sprache

Gähnen als Elixier für Ihre Stimme: Gähnen hilft, Ihre persönliche Stimme zu finden und unterstützt Ihren Wohlklang. Gähnen ist pure Erholung für Ihre Sprechwerkzeuge und die positive Wirkung auf die Stimme ist nahezu immer sofort hörbar.

Frau Ulbrich, finden Sie Gähnen unanständig?

Grundsätzlich natürlich nicht. Gähnen ist etwas völlig Natürliches. Eine natürliche, ganz normale und gesunde Reaktion des Körpers.Allerdings empfehle ich doch, gesellschaftliche Regeln zu beachten, wenn Sie nicht unanständig rüberkommen möchten.  Ich würde, zum Beispiel, in einem Bewerbungsgespräch meinem zukünftigen Chef nicht ins Gesicht gähnen.

Was hat Gähnen mit der Stimme zu tun? Wie kann Gähnen helfen, den individuellen Wohlklang zu finden?

Gähnen regeneriert Ihre Stimme. Voraussetzung ist, dass Sie das Gähnen nicht unterdrücken. Im Stimmcoaching zeige ich meinen Klienten, welche Art des Gähnens Ihren Stimmklang am besten fördert.Gähnen Sie herzhaft und genussvoll.

Wer kann vom Gähnen beruflich profitieren und was braucht es zum «professionellen» Gähnen?

Jeder Mensch profitiert vom Gähnen.  Für professionelle Sprecher, Schauspieler, Sänger und alle Menschen in Sprechberufen (Callcenter, Lehrer, Berater, Vortragende …) – es ist fast niemand ausgenommen – ist Gähnen ein Muss. Gähnen ist pure Erholung für Ihre Sprechwerkzeuge wie Zunge, Lippen, Kehlkopf, Stimmbänder. Gähnen gehört zum täglichen Aufwärmen der Stimme und ist für Profis selbstverständlich.

Professionelles Gähnen

So ziehen Sie den größten Nutzen aus dem Gähnen:

  • Scheuen Sie sich nicht, den Mund dabei zu öffnen. Wenn Sie Ihre Hand vorhalten möchten, tun Sie es folgendermaßen: Formen Sie mit Fingern und Daumen einen lockeren, möglichst großen Kreis.
  • Blicken Sie zuerst einmal hindurch, wie durch ein Rohr. Wenn Sie hindurchblickten können wie durch ein Fernrohr, machen Sie es richtig.
  • Dann gähnen Sie durch dieses Rohr, indem Sie zuerst die Finger öffnen und dann während des Gähnens zum Rohr formen. 
  • Gähnen Sie nun weiter in dieses imaginäre Rohr hinein. Es kann leicht zum Boden geformt sein. So führen Sie Ihre Stimme auch mit Genuss und unverkrampft ein wenig tiefer.
  • Die Muskulatur im Hals entspannt, eine mögliche Enge im Hals verschwindet. Achten Sie dabei auf eine lockere, aufrechte Körperhaltung. Dann ist auch das Gähnen mühelos und pures Vergnügen.
  • Sie schöpfen aus dem Vollen: Tiefer Atem, volle Entspannung und Regeneration.

Ich nenne diese Übung «Alphorn», auch wenn das Alphorn-Spielen ganz anders funktioniert. Die Vorstellung eines langen gebogenen Rohres ist günstig für die optimale Gähnstellung: Geöffneter Kiefer, Weite im Hals, vertiefte Atmung, voller Klang.

Wie setzen Sie bei Ihrer Arbeit als Stimmcoach das Gähnen ein?

Gähnen ist im Stimmcoaching Teil des Aufwärm-Programms und wird auch zwischendurch immer wieder eingesetzt. Ziel ist, eine meist angespannte Muskulatur um Kehlkopf und Stimmbänder zu lockern, die tiefe Atmung durch den Mund (für das Sprechen) zu ermöglichen und auch die Atemmuskulatur besser zu aktivieren. Entspannung, Regeneration des gesamten Organismus, ganzheitlich, stellt sich ein.

Über das Gähnen lässt sich auch die eigene Stimmlage mühelos finden. Selten gähnen wir zu hoch oder piepsig. Es ist vorteilhaft und gesund im Eigenton (der eigenen Stimmlage) zu sprechen. Unter Stress sprechen wir häufig zu hoch und atmen sehr flach und oberflächlich. Gähnen hilft den eigenen, optimalen Ton zu finden. Ganz automatisch sprechen wir meist nach dem Gähnen etwas tiefer als sonst unter Anspannung.

Haben Sie/Ihre Klienten eine Lieblings-Gähnübung?

Die Alphorn-Übung ist sehr beliebt. Nicht alle Klienten gähnen gerne im Coaching. Vielen ist das Gähnen unangenehm oder peinlich. Es fällt ihnen dann auch schwer, spontan zu gähnen oder das Gähnen selbst auszulösen. Andere meiner Klienten gähnen ganz spontan und genussvoll, jedoch lieber lautlos als mit Stimme.

Das ist ganz natürlich, wir sind alle geprägt von gesellschaftlichen Normen. So dauert es manchmal ein bisschen, bis sich alle trauen. Und dann macht es auch Spaß. Die meisten Klienten berichten, dass Sie bereits ab der ersten Stimmstunde zuhause regelmäßig gerne zur Stimmentwicklung gähnen. Sie planen das Gähnen in den Trainingsplan ein oder gähnen immer wieder auch spontan, vor einem Telefongespräch oder Meeting,  jedoch niemals unter anderen Leuten. Ausnahme: Ein Stimmworkshop.

Welchen Tipp haben Sie für die Leserinnen und Leser, die jetzt damit starten möchten, das Gähnen als Elixier für den persönlichen Stimmklang zu nutzen?

  • Gähnen Sie immer dann, wenn Sie den Drang dazu verspüren. Oftmals löst schon der Gedanke daran, das Gähnen aus.
  • Gähnen Sie vor wichtigen Sprechanlässen: Einer Präsentation, einer Besprechung, dem nächsten Telefonat: So bleiben Sie gut bei Stimme.
  • Auch zwischendurch, immer wenn es für Sie angenehm ist, ist Gähnen ein Stimm- und Lebenselixier. Tun Sie es getrost, so oft und ausgiebig Sie möchten.

Falls Sie nicht spontan gähnen können, versuchen Sie das Gähnen so auszulösen:

Trick 1: Öffnen Sie leicht den Mund, so als ob Sie gähnen würden. Lassen Sie den Atem langsam kommen, am besten nützen Sie die Bauchatmung (dabei wölbt sich beim Einatmen der Bauch nach außen). Imitieren Sie nun das Gähnen, es stellt sich dann gleich meist von selbst ein.

Trick 2: Öffnen Sie wieder leicht den Mund wie zum Gähnen. Während des Ausatmens tönen Sie hintereinander leise und sanft ein paar Mal den Laut «g» oder «ng». Dabei berührt Ihr Zungenrücken den Gaumen. Sie können die Laute  gut hören. Diese Position der Zunge und das leichte Öffnen des Kiefers dabei lösen meist das Gähnen aus. Probieren Sie es aus.

Wie lange und wie häufig sollte man üben, bis eine positive Wirkung auf die Stimme hör- und spürbar ist?

Die positive Wirkung auf die Stimme ist fast immer sofort hörbar. Auch den positiven Effekt auf das gesamte Wohlbefinden spüren Sie sofort, wenn Sie genussvoll ohne Unterdrückung gähnen. Es gibt viele Einflussfaktoren auf die Stimme: Die Atmung, Haltung, Artikulation und Lautbildung und vieles mehr haben unmittelbare Wirkung auf Ihren Stimmklang.

Das Gähnen kann kurzfristig zur Entfaltung und Entwicklung der Stimme beitragen. Langfristig ist es wichtig, verschiedenste Übungen zu machen, das Gähnen gehört unbedingt dazu. Tägliches Gähnen ist förderlich und wir tun es meist ohnehin. Bewusstes Gähnen ist günstig. Von Mensch zu Mensch kann es unterschiedlich lange dauern, bis die eigene Stimmkraft voll genützt werden kann.

Gibt es Risiken und Nebenwirkungen bei diesem natürlichen und frei verfügbaren Wundermittel? Kann man zu häufig/zu intensiv gähnen? Kann man «falsch» gähnen?

Es gibt eine Fülle an Nebenwirkungen, nämlich durchaus positive! Gähnen ist regenerierend, entspannend, lässt Sie fitter und vitaler werden.

Aber ein Risiko gibt es: Gähnen Sie bitte nicht beim Autofahren, es sei denn, Sie machen Halt. Gähnen lenkt ab, Sie schließen dabei vermutlich die Augen, Ihre Wahrnehmung ist ein wenig eingeschränkt und Sie möchten sich dabei genüsslich strecken und räkeln.  So sind Sie nicht aufmerksam genug für das Betätigen von Maschinen, im Straßenverkehr usw. Aber das versteht sich von selbst.

Sehr häufiges Gähnen kann ein Zeichen von Erschöpfung oder ein Mangel an frischer Luft oder vielem mehr sein. Ich empfehle bei häufigem Gähnen ohne wirklichen Regenerationseffekt mal auch ein paar Körperübungen (aufstehen, gehen, am Stand laufen, ausschütteln, strecken, dehnen, räkeln, seufzen)  am besten ‹outdoor› zu machen.

Sehr schnell stellt sich dann Regeneration ein und das Gähnen wird als ausreichend und befriedigend empfunden. Wenn das Gähnen nicht zufrieden macht, ist dies ein Zeichen für eine Pause, die Position zu verändern, ein paar Bewegungen zu machen und so erst eine tiefere Atmung zu ermöglichen.

Wann/Wie haben Sie persönlich das Gähnen als Elixier für Ihre Stimme entdeckt?

Ich habe das Gähnen erstmals als junger Mensch in der Stimmbildung im Chor bewusst als Elixier und Aufwärmung für die Stimme erfahren. Davor war mir der positive Effekt auf die Stimme so gut wie gar nicht bewusst.

Viele Jahre später habe ich die oben beschriebene «Alphorn»-Übung von meinem Atemphysiologie-Professor an der Musikuniversität Wien gezeigt bekommen und damit noch größeren Effekt wahrgenommen.

Klar war mir als Stimmcoach, dass Gähnen immer genussvoll und nie einschränkend sein soll, wohltuendes Gähnen mit Genuss ist immer förderlich. Allgemein wohltuend war gähnen für mich immer schon, aber nicht ganz bewusst.

Wo können interessierte Leserinnen und Leser mehr Informationen zum «professionellen» Gähnen finden?

Ich freue mich über jede Anfrage der Leserschaft an mich und gebe gerne Auskunft zum «professionellen Gähnen». Persönlich erfahren Sie bei mir, was zusätzlich zum Gähnen, als Vorbereitung, währenddessen und danach, den größten Effekt auf Ihr Wohlbefinden und den Wohlklang der Stimme hat. Senden Sie mir einfach ein Mail oder eine persönliche Nachricht über meine Kontaktseite oder Facebook.

Wie und wann nutzen Sie persönlich die wohltuende und entspannende Wirkung von Gähnen?

Ich gähne auch, wenn man es nicht merken darf. Das bedeutet, als professionelle Gähnerin 😉 gähne ich auch unmerklich, niemand nimmt es wahr, außer mir. Wie das funktioniert, kann erlernt werden.

Es bedarf einiger Übung, damit man es richtig macht. Es ist nicht unterdrückt und auch nicht verschluckt. Es funktioniert, wenn Sie es richtig machen. So viel sei verraten: Es kommt auf die richtige Atmung und Haltung sowie die Position der Sprechorgane und das Nützen von Resonanzräumen an.

Ich behaupte auch, dass «mentales Gähnen» regenerieren kann. Wenn Sie geübt und Profi sind, ist auch das Mentaltraining, die alleinige Vorstellung, nützlich.

Neben der positiven Wirkung auf die Stimme, welche anderen Aspekte des Gähnens möchten Sie den Leserinnen und Lesern ans Herz legen?

Für mich ist Stimme immer mit dem Körper und der Seele verbunden. Jedes Wohlgefühl für den Körper und die Seele hat unmittelbare Wirkung auf Ihre Stimme. Wenn Sie glücklich, überrascht, erfreut, erstaunt sind, verändert sich Ihr Stimmklang.

Gefühle sind unmittelbar über Ihre Stimme hörbar. Alles, was Sie entspannt, regeneriert und auftanken lässt, tut Ihrer Stimme gut. Weil Gähnen grundsätzlich regenerieren kann, ist es äußerst wohltuend für Stimme, Geist und Körper.

Gönnen Sie sich dieses kostenfreie und völlig natürliche Elixier, so oft Sie möchten. Und erlernen Sie neben professioneller Atem- und Stimmtechnik auch das professionelle Gähnen. Erweitern Sie Ihr Stimmrepertoire und Sie werden sich wohler fühlen und … professioneller klingen.

Haben Sie erlebt, dass Gähnen das Leben Ihrer Klienten verändert hat?

Stimmbildung, Atemcoaching und dazu gehört auch das Gähnen, haben unmittelbare Auswirkungen auf meine Klienten. Sie berichten mir von gestärktem Selbstwert, charismatischerem Auftreten, mehr Präsenz, mehr Wohlbefinden in allen Bereichen.

Positive Wirkung auf Gesundheit und Ausgeglichenheit, effizienteres Stressmanagement bzw. höhere Resilienz sind die angenehmen Effekte. Meine Klienten empfinden das Gähnen immer als regenerierend.

Wie hat sich das gezeigt?

Ganz einfach ausgedrückt, meine Klienten sind glücklicher, zufriedener als zuvor. Es werden Ressourcen für persönliche Ziele frei. Auch werden neue Lebensziele definiert. Prozessbegleitend passiert in einem Stimmcoaching viel – Klienten nützen eigene vorhandene, aber bislang verdeckte Kräfte und Stärken neu.

Sie nutzen Gähnen beruflich bei Ihrer Arbeit als Stimmcoach – können Sie in Ihrer Freizeit überhaupt noch herzhaft und unbeschwert gähnen?

Bei mir klappt das immer. Die Gründe sind mir unbekannt. Ich gähne auch im Training herzhaft und unbeschwert, wie ich auch andere Übungen unbeschwert vorzeige, ich liebe das. Beim Gähnen muss ich mich meist ein wenig selbst kontrollieren. Ich möchte ja auch noch andere Übungen zeigen 😉

Neben den positiven Auswirkungen auf den Sprechapparat – welche anderen Wirkungen von Gähnen schätzen Sie persönlich?

Persönlich schätze ich die ganze merkliche Veränderung auf das gesamte Atemsystem und damit die Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Eng verwoben mit einem positiven Effekt auf Immunsystem und Resilienz.

Als Stimmtrainerin bin ich natürlich immer auf den Wohlklang der Stimme aus, dies hat positive Rückkoppelung auf Körper, Seele und Geist. Gute Resonanz löst wiederum Resonanz und damit vollen Klang aus.

Die wissenschaftliche Forschung hat bis heute keinen Konsens gefunden, warum wir gähnen. Was denken Sie, als Expertin für Sprechen und Stimme, was die Gründe fürs Gähnen sind?

Ich kann da auch nur mutmaßen und bin ich doch bereits beeinflusst von Angelesenem: Gähnen ist nicht nur ein unbewusster Reflex, wenn auch dieser.  Ganz vereinfacht dargestellt: Gähnen lässt uns sehr tief durchatmen, die gesamte Muskulatur spannt an und löst sich wieder.

Wohlige Laute, Urlaute kommen aus der Tiefe des Körpers und lösen Verspannungen und Steifheit. Wir regenerieren. Angeblich verändert sich beim Gähnen die Hirnaktivität in Richtung Alpha-Wellen – der entspannten Aufmerksamkeit. Gründe gibt es viele, die positiven Effekte des Gähnens begründen die möglichen biochemisch-physiologischen Auslöser.

Herzlichen Dank für den Einblick in Ihr Fachgebiet und Ihre Experteninformationen zum Gähnen. (Mussten Sie selbst dabei gähnen?)

Selbstverständlich. Vielen Dank für diesen wunderbaren neuerlichen Impuls zum Gähnen.

Interview: Susanne Wagner

Brigitte Ulbrich

Coachings für Stimme und Sprechtechnik in Österreich, Deutschland, Schweiz (Graz, Wien, Zürich, Bodensee, Bregenz).

  • Trainingsbuch inkl. Aufwärm-App: «111 wirksame Tipps für Ihre Stimme. Wie Sie Ihre Stimme für Vortrag und erfolgreiche Rhetorik optimieren.» 2. Auflage, Sonderausgabe, 2018, BoD Verlag, erhältlich bei Brigitte Ulbrich.

www.brigittteulbrich.at
www.sprechcoaching.at
info@brigitteulbrich.at
Tel. +4369918122236

«Erfolgreich ist, wer andere erfolgreich macht.»

Ihr stimmliches Wohlbefinden, Ihre Sprechkompetenz und damit Ihr persönlicher Erfolg liegen mir am Herzen. Meine Coachings, Seminare und Vorträge sind dazu da, Ihnen Einblicke in aktuellstes Stimmwissen, eine Fülle an Übungen für Ihre Stimme und Sprechtechnik und effektives Feedback vom Sprechprofi zu geben.

Ich unterstütze Sie in der Optimierung Ihres individuellen stimmlichen Ausdrucks für mehr Präsenz in Vortrag, Präsentation und beruflichen Sprechanlässen und noch mehr kommunikativer und rhetorischer Kompetenz.

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  • Priska Bürgi-Mathys

    Ich habe das Interview mit grossem Interesse gelesen – dabei habe ich unzählige Male lustvoll gegähnt, so dass sich meine Augen mit Tränen (über)füllten und ich die Buchstaben, wie bei einem Tauchgang, nur noch wässrig gesehen habe. :)) Herzlichen Dank, Susanne, dass du uns an diesem spannenden Thema teilhaben lässt. Ich habe natürlich am Wettbewerb teilgenommen.:))

    • Liebe Priska,

      danke für dein großartiges Feedback! Sehr schön, dass wir uns hier beim ‘Gähnen’ treffen ;-). Du hast bei mir noch immer einen Gewinn gut …! Ein Mail ist unterwegs.

      ‘Stimmige’ Grüße,
      Brigitte

      • A
        Susanne von Atemhaus Wagner

        Liebe Brigitte, schon 4 Jahre ist es her, ich kann es kaum glauben. Ich erinnere mich so gut daran, wie wir in Bregenz zusammen den Ecken im Seminarraum «Hallo» gesagt haben. Herzliche Grüsse aus der Schweiz von Susanne

    • Liebe Priska, danke für deinen Kommentar und es freut mich natürlich, wenn das Gähnen “so richtig” bei dir angekommen ist! Ich drücke dir die Daumen für die Verlosung …

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